Die Pfahlbauten


Die Hütten auf Stelzen sind ein echter Blickfang - und auch eines der Wahrzeichen von SPO. Sie trotzen dem Meer auch bei Sturmflut. Jetzt sind sie schon 100 Jahre alt: die Pfahlbauten am Strand von SPO. Am Ordinger Strand finden Sie die "Strandbar 54° Nord". Dieses Stelzen-Cafe ist bekannt für seine leckeren Waffeln.


Schon von weitem sind sie unverkennbar als Silhouette am Horizont erkennbar.


Zur "Sansibar Arche Noah" muss man 1,2 Kilometer lang über die Seebrücke laufen. Erst Ostern 2011 wurde der Ableger der Sylter Institution eröffnet.


Die Seekiste am Böhler Strand wurde 1956 eröffnet. In diesem Restaurant wird Salzwiesen-Lamm gereicht, frischgefangener Fisch, auch Garnelen gibt es - und die Krabben werden mitten im Restaurant gepult.

Die Ferienwohnung ist nicht weit entfernt. Sie können sie hier buchen.


Die Pfähle stecken rund fünf Meter tief im Untergrund, die Restaurants liegen bis zu acht Meter hoch über dem Sand. Und die schräg befestigten Querbalken sollen Eisschollen ablenken.


Es gibt insgesamt 15 dieser Bauwerke am 12 Kilometer langen Strand. Sie beherbergen gemütliche Restaurants, die Bademeister, die Strandkorbverleihstellen oder sanitäre Anlagen.


Hoch über dem Meer aber trotzen die Pfahlbauten Sturm- und Springfluten und bieten Gästen einen wunderschönen, weiten Blick über den Strand und die Nordsee.


Im Winter sind viele Restaurants in den Pfahlbauten zwar geschlossen. Aber ein Blickfang sind sie allemal.